- rasante technische Entwicklung
- neue Richtlinien und Sicherheitsstandards
- unterschiedliche Hightech-Scheinwerferlösungen der Hersteller
- erforderliches Expertenwissen für Scheinwerferprüfung
Die Lösung: Das digitale Schweinwerfersteinstellgerät MLD 9000 von Beissbarth. Es ist für alle Lichtquellen und Fernlichtsysteme (Matrix 1, Matrix 2, DLA, ILS …) geeignet. Mit dem Produkt sind Werkstätten für die Zukunft bestens gerüstet. Die Software wird kontinuierlich mit neuen Richtlinien und Herstellervorgaben aktualisiert.
Die Messtechnik des MLD 9000 ermöglicht Präzision auf höchstem Niveau. Durch digitale Bildverarbeitung mit Live-Bildern in Echtzeit kann die exakte Prüfung und Einstellung der verschiedenen Scheinwerfertypen intuitiv und schnell vorgenommen werden. Die IST- und SOLL-Werte sind übersichtlich und leichtverständlich in Einstellbildern dargestellt. Zusätzlich weisen akustische Signale darauf hin, wenn der Scheinwerfer gemäß der Hersteller- und Gesetzesvorgaben justiert ist. Dieser benutzergeführte Bewertungs- und Einstellungsvorgang reduziert die Komplexität der Hightech-Scheinwerferlösungen und bietet vollständige Prozesskontrolle.
Optional lässt sich das MLD 9000 mit einem vertikalen Laserkit erweitern. An der Symmetrieachse des Fahrzeugs kann somit das Produkt ausgerichtet und der Scheinwerfer eingestellt werden, um eine bisher unerreichte Messgenauigkeit auf dem Gebiet zu ermöglichen. Wer bereits das FAS-Justage Tool BBFAS 415/1415 von Beissbarth besitzt, der kann den dort verwendeten Laser mit dem MLD 9000 kombinieren. Für kleine Unebenheiten in der Werkstatt bietet Beissbarth einen Neigungssensor für das Produkt an.
Für die im MLD 9000 eingesetzten Laser ist in Deutschland kein Laserschutzbeauftragter erforderlich. Zukünftig lassen sich Messergebnisse auch per WLAN direkt auf dem eigenen PC darstellen und mit Kundendatenverknüpfen.
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